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Wir fühlen uns soweit… unsere Struktur ist gewachen, gefestigt und bereit für neue Herausforderungen, das Geschäft wächst kontinuierlich, wir hatten schon einige Praktikanten, die ihre kurze Zeit mit uns (nach eigenen Angaben) genossen haben und jetzt ist es Zeit den nächsten Schritt zu wagen:

Wir wollen ausbilden!

Wenn unser Chef die Prüfung nicht vermasselt, könnte es dieses Jahr schon losgehen. Um das sicher zu schaffen belegt er gerade ein Ada-Seminar (Ausbildung der Ausbilder) an der Business Akademie Recklinghausen.

Das Team freut sich auf  wissensdurstigen und lernwilligen Nachwuchs und hat etliche Interessante

Es ist nicht so unwahrschein, dass einer Eurer Kunden mal ein Anliegen hat, dass in einem Dokument des online Shops, je nach Kundengruppe des Einkäufers, ein anderer Text oder ein zusätzlicher Text eingebunden werden soll. Hierzu findet man in der normalen Shopware Dokumentation zu den Dokumenten leider nichts. Dabei ist es gar nicht so schwer, lediglich ist der Inhalt der  Variable „customergroup“ gut versteckt.

Ihr findet sie unter:
$Order._user.customergroup

Wenn ihr nun z.B. im Lieferschein eine fixe Lieferadresse für eine Kundengruppe ausgeben wollt, dann könnt ihr das über

{if $Order._user.customergroup eq „kürzel-der-kundengruppe“}

WordPress mehrsprachig betreiben: So geht’s

Wer eine Webseite betreibt und Kunden in mehr als nur einem Land hat, sollte sich darüber Gedanken machen, die Webseite auch mehrsprachig anzubieten. Schlussendlich bieten mehrsprachige Seiten mehr Chancen – Sie können mehr Besucher im Ausland und auch im eigenen Land erreichen. Des Weiteren genießen Sie einen Wettbewerbsvorteil: Ihre Seite erhält ein besseres Ranking – und das nur, weil Sie Ihre Fähigkeiten eingesetzt haben, mehrere Sprachen zu sprechen. Profitieren Sie von den offensichtlichen Vorteilen und übersetzen Sie die Inhalte ihrer Seite. Eine Plattform, die sich für

Hallo zusammen,

falls ihr in bei STRATO ein Hosting habt z.B. ein PowerWeb Basic oder ggf. auch bei anderen Paketen oder Hostern kann euch beim Versuch eine Datei hochzuladen eine Einstellung im STRATO Backend das Leben ganz schön schwer machen, die sich SiteGuard nennt.

Die Sinnhaftigkeit der Möglichkeit in einem Webhosting-Paket einen „Schreibschutz“ aktivieren zu können, will ich hier nicht erörtern.

Also, wenn ihr versucht eine Datei hochzuladen und irgendwas mit „Datei kann nicht verschoben werden“ der Ordner auf dem Dateisystem aber angelegt wird, dann solltet ihr schauen, ob der SiteGuard aktiv ist.

Wir mussten für einen Kunden eine Shopware Installation auf einer weiteren Domain installieren und in Betrieb nehmen.
Die meisten Daten sollten erhalten bleiben, alle Daten, die nur mit der ersten Installation des Shopware Shops verknüpft waren mussten natürlich gelöscht werden.

Für einen Reset des Datenbestands findet man hier von Shopware (Version 4.1.0) schon eine brauchbare Hilfe.
Allerdings sei angemerkt, dass es seit der Shopware Version 5.x die Datenbanktabelle ’s_user_debit‘ nicht mehr gibt und damit der Befehl

TRUNCATE `s_user_debit`;

hinfällig wird.

Unser Kunde hatte allerdings auch schon einige Aktionen mit Gutscheinen umgesetzt. Das manuelle Löschen wäre sicherlich

Die CCS3 Eigenschaft animation-play-state (Details) gibt den Zustand einer Javascript Animation wieder und ist quasi eine untergeordnete Eigenschaft zur CSS Eigenschaft animation.

Es lässt sich wie bei vielen anderen CSS Eigenschaften auch hier eine Kurzschreibweise verwenden.

Beispielsweise:

/* @keyframes Dauer | Timingfunktion | Verzögerung |
Anzahl der Iterationen | Richtung | Füllmodus | Abspielstatus | Name */
animation: 3s ease-in 1s 2 reverse both paused slidein;

/* @keyframes Dauer | Timingfunktion | Verzögerung | Name */
animation: 3s linear 1s slidein;

/* @keyframes Dauer | Name */
animation: 3s

Zumindest seit Shopware 5 reichen die in der Shopware Import-Dokumentation angegebenen Werte nicht mehr aus, um Artikelgewichte zu importieren oder zu aktualisieren (Stand Mitte 2016).

Wollt ihr eure Artikelgewichte / Produktgewichte aktualisieren, dann muss das Feld „tax“ für den Steuersatz des Artikel mit in der Importdatei enthalten sein, sonst läuft der Import in einen Fehler.

Also schnell den Steuersatz als Ganzzahlwert (int) hinzufügen und alles ist gut.  ;-)

NACHTRAG (Stand Januar 2017):

Die Shopware Doku ist grundlegend überarbeitet worden und nun gibt es auf dieser Seite (Import/Export) eine Minimalversion der möglichen Importdateien im XML

Wer in seinen Listing-Anzeigen in Shopware 5 die Topseller Reihe ausblenden möchte und bei Google danach sucht erhält in der Regel nur diesen Link (Topseller Widget im Kategorielisting optional ausblenden), der (mind.) seit Shopware 5 unnötig geworden ist.

Ein Klick im Backend, den Cache neu aufbauen lassen und alles ist gut.

Der Weg: Einstellungen -> Caches / Performance -> Reiter Einstellungen -> Unterordner Topseller -> Checkbox „Topseller im Shop anzeigen“ und schon werden keine Topseller mehr gezeigt.
Man findet dort auch noch einige nützliche Einstellungen zu Erstellung / Berechnung der Topseller.

Folgendes Fehlverhalten ist beim Bilderimport unter Shopware 5 festgestellt worden (Stand August 2015).

Der Shopware Bilderimport ist wirklich super dokumentiert (mag man denken).
Wenn es nur um Standardwerte bzgl. der Importfelder geht, dann ist da nicht viel falsch zu machen.

Problematisch wird es, wenn man einen Bilderimport mit Relationen von Artikelbildern zu verschiedenen Eigenschaften machen möchte z.B. unterschiedliche Farben. Funktioniert soweit problemlos, wenn die Farben „schwarz“, „rot“, „brau“ etc. heißen.
Interessant wird es schnell, wenn wir ein „grey/melange“ oder „summer green“ oder „attack-red“ bedienen wollen.

Ich habe wirklich immer Probleme bei der Notation bekommen, die

Hallo zusammen,

wer beim Shopware Artikel- oder eher noch Bilderimport vergeblich auf das Ende der „Ladebalken-Anzeige“ wartet, wartet wahrscheinlich vergebens. Wahrscheinlich wurde ein Fehler ausgegeben, den man im Backend nicht mitbekommt.
Den Fehler könnt ihr visualisieren, wenn ihr im Firefox (mit FireBug) auf der Konsole schaut. Meistens ist es ein Server Fehler und wird als ein falsch formatierter JSON-String ausgegeben.

Abhilfe können Conf-Einstellungen für FastCGI schaffen.

IdleTimeout 3600
ProcessLifeTime 7200
MaxProcessCount 64
DefaultMaxClassProcessCount 8
IPCConnectTimeout 300
IPCCommTimeout 7200
BusyTimeout 300

entweder unter

/etc/httpd/conf.d/fcgid.conf

oder

/etc/apache2/mods-enabled/fcgid.conf

(ggf. sind Wertename noch mit einem Prefix „Fcgid“ versehen)